Maria Pomiansky
* 1971 in Moskau, lebt und arbeitet in Zürich
https://mariapomiansky.wordpress.comAugust 2019
-
«Sommersalon, Zürich», 2019 Lithografie auf Büttenpapier
Auflage: 12
Blattgröße: 21,00 x 29,70 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
CHF 300.00 -
«Kunsthalle Zürich», 2019 Lithografie auf Büttenpapier
Auflage: 12
Blattgröße: 21,00 x 29,70 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
Anfragen -
«Tram Nummer 7 am Bleicherweg», 2019 Lithografie auf Büttenpapier
Auflage: 12
Blattgröße: 21,00 x 29,70 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
Anfragen -
«Annina Machaz, Performance mit Orangen», 2019 Lithografie auf Büttenpapier
Auflage: 12
Blattgröße: 29,70 x 21,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
CHF 300.00 -
«Hardbrücke», 2019 Lithografie auf Büttenpapier
Auflage: 12
Blattgröße: 42,00 x 59,40 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
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Die fünf Lithografien von Maria Pomiansky zeigen urbane Landschaften und Szenen aus dem Zürcher Kunstmilieu: die Hardbrücke mit Blick auf dem Prime Tower, eine Tramhaltestelle am Bleicherweg, eine Aussicht aus dem Fenster der Kunsthalle Zürich, eine Vernissage und eine Kunstperformance. Die sorgfältig ausgewählten, detailreichen Ausschnitte mögen an beiläufig mit dem Handy aufgenommene Schnappschüsse erinnern. Die Künstlerin pflegt einen spielerischen Umgang mit der Perspektive und dem Blickwinkel, was diesen Momentaufnahmen einen spontanen, subjektiven Charakter verleiht. Durch kräftige, expressive Pinselstriche und eine bunte Farbgebung haucht Maria Pomiansky gekonnt ihren Bildern Stimmung ein. Mit diesen stilistischen Mitteln lässt sie Gegenstände und architektonische Strukturen lebendig wirken.
Seit ihrer Ankunft in Zürich im Jahr 2003 hat sich Maria Pomiansky als malende und zeichnende Stadtchronistin etabliert. Die in Moskau geborene Künstlerin interessiert sich für Themen wie Entwurzelung und Neuanfang, für urbane Landschaften, Interieurs und Menschen. Seit 2015 befasst sie sich malerisch mit dem Quartier Zürich West. Aus dieser Auseinandersetzung ist der Werkzyklus "100 % Renaissance" entstanden, welcher ein buntes, stimmungsvolles Abbild dieses Stadtteils widergibt und ähnlich wie die Werke der aktuellen Edition einen dokumentarisch-fotografischen und zugleich expressiv-subjektiven Charakter aufweist.
Die Galerie Alex Schlesinger widmete Maria Pomianskys "Züri-West" Serie eine Einzelausstellung in 2018. Im selben Jahr gestaltete Pomiansky alle Titelblätter des Architekturmagazins "werk, bauen + wohnen". Die Künstlerin nahm 2019 an Gruppenausstellungen in verschiedenen Institutionen teil, unter anderem im Musée jurassien des Arts in Moutier, im Haus zur Glocke in Steckborn und im Raum für Malerei in Zürich.
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Seit ihrer Ankunft in Zürich im Jahr 2003 hat sich Maria Pomiansky als malende und zeichnende Stadtchronistin etabliert. Die in Moskau geborene Künstlerin interessiert sich für Themen wie Entwurzelung und Neuanfang, für urbane Landschaften, Interieurs und Menschen. Seit 2015 befasst sie sich malerisch mit dem Quartier Zürich West. Aus dieser Auseinandersetzung ist der Werkzyklus "100 % Renaissance" entstanden, welcher ein buntes, stimmungsvolles Abbild dieses Stadtteils widergibt und ähnlich wie die Werke der aktuellen Edition einen dokumentarisch-fotografischen und zugleich expressiv-subjektiven Charakter aufweist.
Die Galerie Alex Schlesinger widmete Maria Pomianskys "Züri-West" Serie eine Einzelausstellung in 2018. Im selben Jahr gestaltete Pomiansky alle Titelblätter des Architekturmagazins "werk, bauen + wohnen". Die Künstlerin nahm 2019 an Gruppenausstellungen in verschiedenen Institutionen teil, unter anderem im Musée jurassien des Arts in Moutier, im Haus zur Glocke in Steckborn und im Raum für Malerei in Zürich.