Mai 2006
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Ohne Titel 2006/1 Radierung
Auflage: 50
Bildgröße: 14,50 x 20,50 cm
Blattgröße: 30,00 x 35,50 cm
Produktion: Peter Stiefel, Kilchberg
vergriffen
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Ohne Titel 2006/2 Radierung
Auflage: 50
Bildgröße: 14,50 x 20,50 cm
Blattgröße: 30,00 x 35,50 cm
Produktion: Peter Stiefel, Kilchberg
vergriffen
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Ohne Titel 2006/3 Radierung
Auflage: 50
Bildgröße: 14,50 x 20,50 cm
Blattgröße: 30,00 x 35,50 cm
Produktion: Peter Stiefel, Kilchberg
vergriffen
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Ohne Titel 2006/4 Radierung/Aquatinta
Auflage: 50
Bildgröße: 14,50 x 20,50 cm
Blattgröße: 30,00 x 35,50 cm
Produktion: Peter Stiefel, Kilchberg
vergriffen
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Ohne Titel 2006/5 Radierung/Aquatinta
Auflage: 50
Bildgröße: 14,50 x 20,50 cm
Blattgröße: 30,00 x 35,50 cm
Produktion: Peter Stiefel, Kilchberg
vergriffen
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Ohne Titel 2006/6 Radierung/Aquatinta
Auflage: 50
Bildgröße: 14,50 x 20,50 cm
Blattgröße: 30,00 x 35,50 cm
Produktion: Peter Stiefel, Kilchberg
vergriffen
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Der 81-jährige Künstler hat in den vergangenen Jahren über 20 mal Editionen für den VFO geschaffen, daher stellen wir seinen Werdegang hier nicht mehr vor (siehe z.B. Edition November 2004). Höhepunkt der letzten Zeit war die Ausstellung "Perilsotganta" zu seinem 80. Geburtstag im Bündner Kunstmuseum, Chur. Zum dort erschienen Katalog "Die Druckgraphik 1993-2004" hat unser früherer Präsident, Hans Eggenberger, einen wichtigen Beitrag geliefert. Matias Speschas künstlerische Sprache beruht auf wenigen, kargen und einfachen Formen und Figuren und einer reduzierten Farbigkeit. Dies prägt sein gesamtes Schaffen, von den Gemälden bis zur Druckgrafik. Es ist die präzis bezeichnende Linie oder die klare Kontur, die sich aus dem Zusammentreffen zweier Flächen ergibt, welche die formale Struktur eines Werkes bestimmt. Die Auseinandersetzung mit dem Raum, das Ausloten von Farbe und Fläche, die Beziehung von Figur und Grund interessieren den Künstler und manifestieren sich in einem über die Jahre weiterentwickelten Formenvokabular.
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Baum der Erkenntnis 2006 Inkjetdruck
Auflage: 66
Bildgröße: 46,00 x 62,00 cm
Blattgröße: 61,00 x 78,00 cm
Produktion: Beat & Susan Etter, Zürich
vergriffen
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Stemmung in die Lianen 2006 Inkjetdruck
Auflage: 66
Bildgröße: 46,00 x 62,00 cm
Blattgröße: 61,00 x 78,00 cm
Produktion: Beat & Susan Etter, Zürich
vergriffen
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Kern der Berührung 2006 Inkjetdruck
Auflage: 66
Bildgröße: 46,00 x 62,00 cm
Blattgröße: 61,00 x 78,00 cm
Produktion: Beat & Susan Etter, Zürich
vergriffen
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Pipilotti Rist liebt Randen. Ihr Fokus sind Video - / Audioinstallationen. Sie will freundlich sein und ist ein bisschen autistisch. Sie mag Maschinen und Kinder. Sie meint: Die Aufgabe der Kunst ist, zur Evolution beizutragen, den Geist zu ermutigen, einen distanzierten Blick auf soziale Veränderungen zu garantieren, positive Energien zu beschwören, die Sinne und die Sinnlichkeit zu fördern, den Verstand und den Instinkt zu versöhnen, Möglichkeiten auszuloten und Klischees und Vorurteile zu zerstören . Die drei Drucke sind Standfotos aus dem Video der audiovisuellen Installation "Homo sapiens sapiens", die auf der 51. Biennale von Venedig in der Kirche San Stae gezeigt wurde. Die Figuren bewegen sich in einem imaginären Paradies jenseits von Schuld- und Verführungsgedanken.
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Part Januar 2006 Lithografie
Auflage: 45
Bildgröße: 52,00 x 42,00 cm
Blattgröße: 68,00 x 54,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
CHF 300.00 -
Part Februar 2006/1 Lithografie
Auflage: 45
Bildgröße: 52,00 x 42,00 cm
Blattgröße: 68,00 x 54,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
CHF 300.00 -
Part Februar 2006/2 Lithografie
Auflage: 45
Bildgröße: 52,00 x 42,00 cm
Blattgröße: 68,00 x 54,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
CHF 300.00
Serien
Heinz Mollet fertigte die vorliegenden Lithografien nach gleichformatigen Papierarbeiten aus der Werkgruppe "Parts" (seit 2002). Die Malereien Mollets finden ihre wesentlichen Setzungen im Entstehungsprozess. Auch die Bildübersetzung in das druckgrafische Medium bleibt prozessbezogen. Die ersten Entscheidungen gelten dem Hintergrund - dem "Hintergründigen", wie Heinz Mollet sagt. Die lebendigen Farbstrukturen provozieren "Vordergründiges". Präzise, nicht jedoch eindeutig identifizierbare Bildformen lagern sich auf, in oder vor dem Bildgrund an. Sie versetzen das Bildgeschehen in ein vielschichtiges Bewegungsspiel bis über die Formatgrenzen hinaus.
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Die Bank 06 Lithografie
Auflage: 40
Bildgröße: 60,50 x 75,00 cm
Blattgröße: 76,50 x 104,00 cm
Produktion: Felix Bauer, Köln
CHF 720.00 -
Grosse Rauten 06 Lithografie
Auflage: 40
Bildgröße: 60,00 x 85,00 cm
Blattgröße: 76,50 x 104,00 cm
Produktion: Felix Bauer, Köln
CHF 720.00 -
Sommer 06 Lithografie
Auflage: 40
Bildgröße: 60,50 x 90,50 cm
Blattgröße: 76,50 x 104,00 cm
Produktion: Felix Bauer, Köln
CHF 720.00
Serien
Thomas Hubers Bilder und Texte handeln immer von Kunst, von den Problemen des Bildermalens, der Perspektive, des Bildraumes, von Figur und Grund und von der Frage der Repräsentation. Das Bild schafft seine Welt. Im Bild selbst wird das Bild gezeigt. Darüber hinaus sind seine Bilder Orte der Begegnung, der Anlass für ein soziales Ereignis, ein öffentlicher Ort wie ein Platz in einer Stadt. Die für den VFO realisierten Lithografien zeigen Einblicke in Raumfluchten, deren Wände mit starken Mustern versehen sind, die die Tiefenwirkung des Raumes verstärken. Für die Konstruktion der Räume verwendet der Künstler ein Liniensystem, das zum ornamentalen Muster im Bild wird und somit als Bildelement wie auch als Orientierungshilfe funktioniert.
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Siebdruck auf Acrylfarbhaut 2006, No 2 (19 Unikate) Serigrafie auf Acrylfarbhaut
Auflage: 19
Bildgröße: 13,80 x 30,20 cm
Blattgröße: 32,00 x 41,00 cm
Produktion: Werner Haas, Obernau
CHF 600.00
"Seit vielen Jahren verwende ich Acrylfarbe nicht mehr nur als Anstrichstoff. Acrylfarbe ist für mich auch ein vorzügliches Giessmaterial. So entstehen durch das schichtweise Giessen und Ausstreichen von Farbe unterschiedliche Objekte aus reiner Acrylfarbe. Es handelt sich dabei um Kuben, Platten, Folien und amorphe Formen. Die Anzahl massiver Acrylfarbstücke wächst seit 15 Jahren stetig an. Einzelne Farbobjekte verändern sich im Laufe der Jahre. In geeigneten Ausstellungsräumen werden diese Farbstücke auf grossen Tischen ausgelegt. Der Tisch als Ort für die Malerei: Stillleben mit Farbstücken. In den Jahren 2002 bis 2004 habe ich in meinem Atelier ein solches Stillleben aufgebaut und jeden Tag die einzelnen Stücke mit frischer Farbe bearbeitet. Die Veränderungen wurden in etwa 900 Fotografien festgehalten. Einige dieser Bilder habe ich auf dem Computer bearbeitet und anschliessend als Ausgangsmaterial für einen Siebdruck auf speziell für diese Arbeit gefertigte Acrylfarbhäute verwendet. Für den Druck dieser Unikate wurde ebenfalls Acrylfarbe verwendet."
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