John Grüniger

*1947 Kriens, lebt in Zürich

https://www.john-grueniger.ch

November 2013

  1. Plexi YSE 2013
    Plexi YSE 2013 Serigrafie auf Plexiglas
    Auflage: 30
    Abmessung: 43,00 x 54,00 x 0,40 cm
    Produktion: Lorenz Boegli, Müntschemier
    CHF 420.00
  2. Plexi WSE 2013
    Plexi WSE 2013 Serigrafie auf Plexiglas
    Auflage: 30
    Abmessung: 43,00 x 54,00 x 0,40 cm
    Produktion: Lorenz Boegli, Müntschemier
    CHF 420.00
  3. Plexi GSE 2013
    Plexi GSE 2013 Serigrafie auf Plexiglas
    Auflage: 30
    Abmessung: 43,00 x 54,00 x 0,40 cm
    Produktion: Lorenz Boegli, Müntschemier
    CHF 420.00

Serien

  1. Alle 3 Arbeiten (2013) zusammen
    Alle 3 Arbeiten (2013) zusammen
    Auflage: 30
    Produktion: Lorenz Boegli, Müntschemier
    CHF 1’200.00
John Grüniger ist Bildhauer. Als ursprünglicher Steinbildhauer beschäftigt ihn heute nicht mehr die Vollplastizität, sondern vielmehr die Linie und die Fläche im Raum. Stahl und Aluminium sind neben der Farbe heute seine Arbeitsmaterialien. Im Versuchsfeld von Fläche und Linie ist in den letzten 15 Jahren ein Werk entstanden, das ein breites, vielfältiges Alphabet aufweist. Das gilt für die Plastiken und die Wandarbeiten wie für die raumbezogenen Installationen. Die ursprüngliche Schwere früherer Arbeiten ist einer spielerischen Leichtigkeit gewichen. Farbe und Linearität spielen hier eine wichtige Rolle. Die Farbe hat die Fähigkeit, das ursprüngliche Material zu entmaterialisieren, die Linearität erzeugt eine Vielfalt von Erscheinungen, die unsere Wahrnehmung nicht zu erfassen vermag. Die vorliegenden drei Plexis YSE, WSE und GSE greifen diese Linearität wiederum auf. A5-Zeichnungen, die ihren Ursprung in der gebauten und gewachsenen Natur haben und in den letzten Jahren in Sizilien entstanden sind, waren die Basis für die vorliegenden Editionen. Die Plexis sind keine Bilder, sondern dreidimensionale bildhauerische Objekte. Die Gleichzeitigkeit, die im Zentrum Grünigers Arbeit steht, zeigt sich auch hier. Hinten ist gleichzeitig vorn. Oder um es mit Matthias Frehner zu sagen: "Vorn ist nicht vorn, weil hinten von hinten betrachtet ebenfalls vorn ist".
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