Barbara Maria Meyer

*1955 Reinach, lebt in Basel

https://www.barbaramariameyer.com

Mai 2017

  1. Feuilles I/2017
    Feuilles I/2017 Lithografie
    Auflage: 25
    Bildgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Blattgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
    CHF 360.00
  2. Feuilles II/2017
    Feuilles II/2017 Lithografie
    Auflage: 25
    Bildgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Blattgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
    CHF 360.00
  3. Feuilles III/2017
    Feuilles III/2017 Lithografie
    Auflage: 25
    Bildgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Blattgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
    CHF 360.00
  4. Feuilles IV/2017
    Feuilles IV/2017 Lithografie
    Auflage: 25
    Bildgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Blattgröße: 39,90 x 31,80 cm
    Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
    CHF 360.00

Serien

  1. Alle 4 Arbeiten (I-IV/2017)
    Alle 4 Arbeiten (I-IV/2017)
    Auflage: 25
    Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
    CHF 1’300.00
Barbara Maria Meyers jungste Serie, "Feuilles" betitelt, erscheint auf den ersten Blick wie eine Arbeit, die im klassischen Kanon der Abstraktion, der Farbfeldmalerei, verortet ist. Aufgrund der Komposition, der Formen und des Umgangs mit Farbe lässt sich diese Zuordnung nicht von der Hand weisen. Es sind abstrakte Werke, die in ihrer Gestaltung und ihrem Minimalismus abstrakte Themen wie beispielsweise das Verhältnis der Farbflächen zueinander kompositorisch verhandeln.
Aber sie sind doch noch etwas mehr. Ein erster Hinweis liefert der Titel der Serie - Blätter. In diesem Fall ist es kein Verweis auf ein Papierblatt, auf dem eine Kunstlerin vielleicht zeichnet, sondern der Titel bezieht sich auf die Blätter wie sie in der Natur, bei den Pflanzen, vorkommen. Und tatsächlich sind die Werke mimetisch in ihrem Verhältnis zu der Gegenständlichkeit der Natur. Nur werden die Formen bei Barbara Maria Meyer soweit vergrössert, bis das ausgewählte Detail den ganzen Bildraum fullt. Der Gesamteindruck eines Pflanzenblattes löst sich durch die kunstlerische Hand auf und wird in eine abstrakte Form uberfuhrt. (Renate Wagner, Basel)
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