Andrea Heller
* 1975 Zürich, lebt in Evilard
https://www.andreaheller.chOktober 2023
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Untitled, 2023 Monotypie (Pigment auf Keramik)
Abmessung: 30,00 x 24,00 x 1,50 cm
Produktion: Andrea Heller, Biel/Bienne
vergriffen
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Untitled, 2023 Monotypie (Pigment auf Keramik)
Abmessung: 26,00 x 23,00 x 1,50 cm
Produktion: Andrea Heller, Biel/Bienne
CHF 2’000.00 -
Untitled, 2023 Monotypie (Pigment auf Keramik)
Abmessung: 27,00 x 23,00 x 1,50 cm
Produktion: Andrea Heller, Biel/Bienne
CHF 2’000.00 -
Untitled, 2023 Monotypie (Pigment auf Keramik)
Abmessung: 26,00 x 23,00 x 1,50 cm
Produktion: Andrea Heller, Biel/Bienne
CHF 2’000.00
Andrea Heller hat vier neue Werke durch ihre Recherche zur Technik der Monotypie konzipiert. Die prozesshafte Entstehungsweise basiert auf der Übertragung von Pigment auf Lehm. Heller rollt danach den Lehm aus, sodass sich die Farbe in immer unterschiedlicher Struktur durchmischt und ausbreitet. Das Werk kann als Monotypie, Malerei, Objekt, Relief, oder Keramik gesehen werden. Die vorliegenden Werke zeichnen sich wie Hellers sonstiges Oeuvre durch die geschickte Kombination von transparenten und farbigen Flächen aus, die wie Landschaften einander berühren und überlagern.
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September 2020
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subtle shift I, 2020 Lithografie
Auflage: 20
Bildgröße: 102,00 x 75,00 cm
Blattgröße: 107,00 x 80,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
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subtle shift II, 2020 Lithografie
Auflage: 20
Bildgröße: 102,00 x 75,00 cm
Blattgröße: 107,00 x 80,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
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Bei der neuen Edition von Andrea Heller handelt es sich um zwei grossformatige Lithografien mit geometrischen Kompositionen. Vom ersten Moment an verführen die Arbeiten durch ihre harmonischen Farben und Formen. Die Motive entstammen zwei Tuschezeichnungen aus der Serie «a specific place», an der Andrea Heller seit 2018 arbeitet. Die Werke aus besagter Serie sind auf grosse Stoffstücke gemalt und waren ursprünglich als Flaggen für unspezifische Orte konzipiert, die Heller im Traum besucht hat. Auf der Leinwand werden die imaginären Orte zu konkreten Räumen materialisiert und evozieren physisch gebaute oder auch gedankliche Strukturen.
Wie zahlreiche Malereien von Andrea Heller zeichnen sich die neuen Lithografien aus durch ein Zusammenspiel von transparenten und opaken Flächen, die aneinander angrenzen und sich überlagern, sowie durch ausgewogene, teils dunstartige Farbverläufe. Der Titel «subtle shift» verweist einerseits auf das technische Vorgehen, bei dem die Farben während des Druckprozesses verschoben und ineinander verschmolzen wurden. Andererseits evoziert der Titel die Übersetzung von Hellers Tuschezeichnungen und Aquarellen in den Steindruck. Die beiden Arbeiten zeugen dabei von der Affinität der Künstlerin für das Handwerkliche und ihrem intuitiven Umgang mit technischen Vorgängen.
Vor allem aber steht der Titel «subtle shift» auch in Bezug zur Entstehungszeit der neuen Edition: die beiden Werke sind die erste Produktion von Andrea Heller seit dem Ende des Corona-bedingten Lockdowns. Die Welt ist durch das Coronavirus insgesamt etwas aus den Fugen geraten. «subtle shift» repräsentiert somit die unterschwellige Verschiebung im Alltagsleben, welche für die Künstlerin seither stark spürbar ist.
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Wie zahlreiche Malereien von Andrea Heller zeichnen sich die neuen Lithografien aus durch ein Zusammenspiel von transparenten und opaken Flächen, die aneinander angrenzen und sich überlagern, sowie durch ausgewogene, teils dunstartige Farbverläufe. Der Titel «subtle shift» verweist einerseits auf das technische Vorgehen, bei dem die Farben während des Druckprozesses verschoben und ineinander verschmolzen wurden. Andererseits evoziert der Titel die Übersetzung von Hellers Tuschezeichnungen und Aquarellen in den Steindruck. Die beiden Arbeiten zeugen dabei von der Affinität der Künstlerin für das Handwerkliche und ihrem intuitiven Umgang mit technischen Vorgängen.
Vor allem aber steht der Titel «subtle shift» auch in Bezug zur Entstehungszeit der neuen Edition: die beiden Werke sind die erste Produktion von Andrea Heller seit dem Ende des Corona-bedingten Lockdowns. Die Welt ist durch das Coronavirus insgesamt etwas aus den Fugen geraten. «subtle shift» repräsentiert somit die unterschwellige Verschiebung im Alltagsleben, welche für die Künstlerin seither stark spürbar ist.
August 2016
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Dont Smoke, 2016 Lithografie
Auflage: 25
Bildgröße: 62,00 x 50,00 cm
Blattgröße: 62,00 x 50,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
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A Forest, 2016 Lithografie
Auflage: 25
Bildgröße: 43,00 x 54,00 cm
Blattgröße: 43,00 x 54,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
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The Buildings They Are Sleeping Now, 2016 Lithografie
Auflage: 25
Bildgröße: 47,00 x 54,00 cm
Blattgröße: 47,00 x 54,00 cm
Produktion: Thomi Wolfensberger, Zürich
vergriffen
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Für diese lithografische Serie hat Andrea Heller jeweils eine Tuschezeichnung pro Sujet auf den Stein gemalt, welche dann durch Verschieben und Farbwahl direkt an der Druckmaschine, Schicht um Schicht, zu dem fertigen Arrangement kombiniert worden ist. Es ist ein Spiel mit dem Medium selbst, Vervielfältigung des Sujets in seiner Vervielfältigung, und wirft somit auch die Frage nach dem Original auf. Die eigentliche originale Zeichnung ist kaum mehr auszumachen in ihrer Addition. Die beiden Prozesse des Malens und Druckens sind bei diesem Vorgehen stark vom Moment abhängig, erst das Blatt ist das Endresultat und könnte nicht nochmals gleich hergestellt werden. Die zwischen den Dimensionen oszillierenden kristallinen Objekte, Landschaften und Wolkengebilde, bekommen dadurch eine intensive Tiefe, sind zugleich diffus und hart, anziehend und unheimlich. Sie scheinen in Bewegung zu sein. Überall finden sich assoziative Spuren, Anfänge von Erzählungen, die narrativ nicht abgeschlossen, jedoch bildnerisch-formal zu Ende geführt sind.
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