Jean-Luc Manz

* 1952 Neuchâtel. lebt in Lausanne

Mai 2011

  1. Imbiss I/2011
    Imbiss I/2011 Lithografie
    Auflage: 40
    Bildgröße: 66,00 x 46,00 cm
    Blattgröße: 70,00 x 50,00 cm
    Produktion: Urban Stoob, St. Gallen
    CHF 500.00
  2. Imbiss II/2011
    Imbiss II/2011 Lithografie
    Auflage: 40
    Bildgröße: 66,00 x 46,00 cm
    Blattgröße: 70,00 x 50,00 cm
    Produktion: Urban Stoob, St. Gallen
    CHF 500.00

Serien

  1. Beide Arbeiten (2011) zusammen
    Beide Arbeiten (2011) zusammen
    Auflage: 40
    Produktion: Urban Stoob, St. Gallen
    CHF 900.00
Der Künstler findet das "Ausgangsprodukt" für seine Arbeiten oft in der Alltagswelt. Es wird kopiert, abstrahiert und zum Kunstwerk erhoben, häufig ist es auch als Serie angelegt. Mit abstrakten Formen und Farben erhält die Welt eine Übersicht, eine Ordnung. Die Farben und Muster der vorliegenden Arbeiten erinnern an Mosaike aus den 50er Jahren. Die Zeit des Wirtschaftswunders feiert fröhliche Urstände. Hier zeigt sich die in Harmonie getunkte Biederkeit leicht vergrössert und leicht ironisch: Bon app.! "Jean-Luc Manz nimmt in gewisser Hinsicht eine Zwischenposition in der zeitgenössischen Abstraktion ein. Weder der Genfer Gruppe Ecart zuzuschlagen, noch den Zürcher Konkreten, aber auch nicht der neueren, an Design interessierten Abstraktion des Lausanner Umfelds, zeichnet sich sein Werk vielmehr durch ein hohes Mass formaler Subtilität aus, durch einen erzählerischen, oft im unmittelbaren emotionalen und affektiven Erfahrungszusammenhang wurzelnden Subtext [] sowie dadurch, dass er, sozusagen knapp unter der Oberfläche seines Werks, Indizes streut, welche die erste Deutung oft unterlaufen oder das Werk um eine Bedeutung erweitern." (Daniel Kurjakovic, KB 06/99)
+ mehr - weniger

Januar 2004

  1. Varietease (Diptyque) 2003
    Varietease (Diptyque) 2003 Lithografie
    Auflage: 60
    Bildgröße: 51,00 x 51,00 cm
    Blattgröße: 51,00 x 51,00 cm
    Produktion: Urban Stoob, St. Gallen
    CHF 680.00
"Der Künstler widmet sich seit 1977 nur noch der geometrisch-abstrakten Kunst. Dabei arbeitet er in einem Abstraktionsgrad, der das Gefühl und bereits existierende Formen nicht ausschliesst. Die Abstraktion bedeutet für ihn, immer von neuem einen Bezug zur dinglichen Welt herzustellen. So ist jedes Bild ein Bezugsnetz zur Realität, indem es sich z.B. eines Motivs aus der islamischen Kunst bedient und so Erinnerungen an Kairo wachruft. Der Künstler übersetzt ein Ereignis oder ein Gefühl in eine Sprache, die als universelle verstanden wird: die Abstraktion". (Lionel Bovier).
+ mehr - weniger